Bei den Nachhaltigkeitswochen, die die Wirtschaftsförderung 4.0 in Witten gemeinsam mit dem IHK-Wirtschaftsbüro und einer Vielzahl von Partnern aus der Region organisiert hat, drehte sich alles um die verschiedenen Aspekte von Nachhaltigkeit und Regionalität. Unternehmen, Initiativen, Privatpersonen und die Universität Witten / Herdecke engagierten sich gleichermaßen und stellen über 25 Veranstaltungen auf die Beine - von Online-Seminaren, über Sprechtage bis hin zu einem interessanten Diskussions- und Erlebnisprogramm.
Karin Kudla von der Wirtschaftsförderung 4.0 hatte die Ausstellung „Urbane Produktion“ nach Witten geholt, zur gemeinsamen Gestaltung der Nachhaltigkeitswochen aufgerufen und freut sich, dass der
gemeinsame Mut in schwierigen Zeiten zu planen belohnt wurde: „Durch die gesunkenen Inzidenzwerte konnten nicht nur die digitalen und telefonischen Angebote erfolgreich umgesetzt werden, sondern
auch die Präsenzveranstaltungen aus dem Diskussions- und Mitmachprogramm. Es war großartig so viele Menschen in Witten mit dem Thema Nachhaltigkeit zu erreichen."
Die Ausstellung wurde in Leerständen in der Wittener Innenstadt gezeigt und gab durch Best-Practise-Beispiele Impulse für die künftige Gestaltung des Stadtzentrums. Die Schirmherrschaft über die
Ausstellung und die Nachhaltigkeitswochen hatte Bürgermeister Lars König übernommen. Bei der Eröffnungsveranstaltung waren der Bürgermeister und Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner zu
Gast. Zum „ZukunftsGespräch", das die beiden mit Wifö 4.0-Projektmanagerin Karin Kudla führten sendete Bundesumweltminister Svenja Schulze ein Grußwort und lud die Wittener ein zum Mitmachen.
Das Video mit der Grußbotschaft der Ministerin ist online abrufbar.